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Wussten Sie schon?
Beim Wäsche waschen kann man viele Fehler machen, welche die Umwelt und auch dem Geldbeutel schaden. Zunächst sollte so wenig wie möglich Waschmittel zum Einsatz kommen. Es gilt den Messbecher zu verwenden und die Dosierungsanleitung zu beachten. Außerdem sollte man sich über den Härtegrad des Leitungswassers informieren, denn je weicher das Wasser, desto weniger Waschmittel muss verwendet werden. Waschpulver eignet sich mehr als Flüssigwaschmittel, da es weniger gewässerbelastende Tenside enthält. Die Superkompaktmittel sollte man den Kompakt- und Nichtkompaktmitteln vorziehen, da die letzten unnötigen Füllstoffe enthalten und nicht billiger sind, weil mehr verwendet werden muss. Für bunte Wäsche am besten Colorwaschmittelverwenden, da es keine Bleichmittel und optische Aufheller enthält, und für schwarze Wäsche ist Spezialwaschmittel meist unnötig. Strom sparen kann man auch, indem man den Koch- und Vorwaschwaschgang abschafft. Die meisten Wäschestücke, auch weiße, werden mit modernen Waschmitteln auch bei 30 oder 40°C sauber. Weichspüler belasten das Abwasser zusätzlich und sind für eine gründliche Reinigung nicht notwendig. Um noch mehr zu sparen, sollte die Waschmaschine bei normaler Wäsche immer gut gefüllt werden und bei Feinwäsche mindestens halbvoll sein. Die gewaschene Wäsche sollte zudem an der Luft getrocknet werden, da ein Wäschetrockner gleich dreimal so viel Strom verbraucht wie eine Waschmaschine.