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Wussten Sie schon?
Wenn man den Backofen mal wieder von den alten eingebrannten Essensresten befreien will, sollte man zunächst mit der umweltfreundlichen Variante beginnen. Das Reinigen mit Backpulver und Salz schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Das Salz oder Backpulver wird auf die Verkrustungen gestreut und wirkt bei 50 °C im Backofen ein. Danach wird der Dreck mit einem feuchten Lappen weggewischt. Bei kleinen eingebrannten Resten hilft auch ein Glasschaber. Helfen diese Tipps nicht, muss man zu chemischen Mittel greifen. Diese sollten jedoch nicht regelmäßig angewendet werden und da sie sehr aggressiv sind, müssen Handschuhe getragen werden. Zum Putzen des Backofens gibt es Reiniger in Form von Spray aber auch Ceranfeldreiniger und Scheuermilch sind gut geeignet. Das Backofenspray bildet meist einen Schaum und wird nach der vorgesehenen Einwirkzeit mit einem Lappen oder Schwamm entfernt. Es löst den hartnäckigen Schmutz von allein. Bei der Scheuermilch muss man allerdings viel Schrubben. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass keine Kratzer entstehen, welche die Oberfläche porös machen und es neuen Verkrustungen leichter machen, sich festzusetzen. Es kann auch sein das selbst die besten Backofenreiniger nicht mehr helfen. Dann sind die Verschmutzungen schon viel zu lange im Backofen und man kann nichts mehr tun. Am besten ist es also, gleich nach dem Backen die Reste zu entfernen.