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Wussten Sie schon?
Staubwischen ist eine der wohl lästigsten Aufgaben im Haushalt. Hat
man den Staub gerade erst beseitigt, ist er schonwieder da. Ein
Zaubermittel gegen Staubbildung gibt es leider nicht, jedoch ein paar
einfache Methoden um den Staub in der Wohnung zu reduzieren. Der Staub
kann zum Beispiel durch eine hohe Luftfeuchtigkeit im Raum daran
gehindert werden, sich überall auszubreiten. Besonders im Winter kann
eine mit Wasser gefüllte Schale auf der Heizung schnell Abhilfe
schaffen. Die gezielte Aufstellung von Staubfängern ist eine weitere
Methode dem Staub zu Leibe zu rücken. Besonders Zimmerpflanzen wie
Efeu, Farn oder Orchideen ziehen den Staub an und verhindern so, dass
er sich auch anderen Oberflächen niederlässt. In Betten sammelt sich
oft der meiste Staub und es hilft schon, wenn das Bettzeug aus dem
offenen Fenster ausgeschüttelt wird. Die dritte Möglichkeit die
Staubbildung einzudämmen ist Lüften. Langes lüften und gekippte
Fenster tragen vor allem bei Wohnungen an viel befahrenen Straßen und
in Städten zu vermehrter Staubbildung bei. Deshalb sollte man eher
mehrmals am Tag kurz Stoßlüften. Staubwischen mit Mikrofasertüchern
oder feuchten Tüchern mit ein bisschen Weichspüler im Wasser, welcher
eine antistatische Wirkung hat, ist gründlicher als nur mit einem Tuch
den Staub einzufangen. Auch wenn diese Hinweise beachtet werden, den
Staub bekommt man nie dauerhaft aus seiner Wohnung.