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Wussten Sie schon?
Besonders im Kühlschrank sammeln sich unangenehme Gerüche und sogar bis zu 11 Millionen Keime auf einen Quadratzentimeter. Deshalb sind alle vier Wochen eine gründliche Reinigung und mindestens einmal im Jahr das Abtauen Pflicht. Die Obstbehälter und andere Fächer sollten auch öfter gereinigt werden. Wenn etwas ausgelaufen ist, sollte es sofort entfernt werden, da sich sonst Bakterien bilden und es unangenehm riecht. Beim Ausräumen des Kühlschranks können auch gleich abgelaufen Lebensmittel aussortiert werden. Es muss auch darauf geachtet werden, dass die Nahrungsmittel nicht zu lange draußen stehen, da sich zum Beispiel bei Fleisch schnell Salmonellen bilden können. Dann wird der Kühlschrank mit lauwarmem Essigwasser ausgewischt. Der Essig wirkt desinfizierend und beseitigt Gerüche. Die herausnehmbaren Teile können separat abgewaschen und wieder getrocknet werden. Reibt am den Kühlschrank dann noch mit Glycerin ein, vereist er nicht mehr so leicht und braucht daher weniger Strom. Um Gummiabdichtungen vor dem reißen zu schützen, können sie mit Talkumpuder eingerieben werden. Kommt es nach solch einer gründlichen Reinigung trotzdem zu schlechtem Geruch kann ein halber Apfel, eine Vanillestange, Kaffeesatz oder Backpulver im Kühlschrank Abhilfe schaffen. Außerdem sollte der Kühlschrank nicht zu voll geräumt werden und bei 4-5° C lagern die Lebensmittel am besten. Vor allem Fleisch und Wurst kommen in den kühlsten Bereich und zwar im untersten Fach.