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Wussten Sie schon?
Als Zimmerpflanzen eignen sich alle Arten, die auch in der Natur unter mäßiger Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 18 und 30°C gedeihen. Zimmerpflanzen werten einen Raum auf, indem sie nicht nur einen optischen Hingucker darstellen, sondern auch die Raumluft sauber halten und filtern. Außerdem sind sie auch noch nützlich für den Haushalt, da manch Arten wie Efeu, Farn oder Orchideen sogar den Staub anziehen, der sich dann weniger auf anderen Oberflächen breit macht. Je nach Art müssen verschiedene Wasser-, Licht- und Temperaturverhältnisse eingehalten werden. Elefantenfuß, Orchidee und Usambaraveilchen gehören in helle Bereiche. Kakteen und andere Gewächse aus der subtropischen Vegetationszone fühlen sich in sonnigen Fenstern besonders wohl. In dunkle Ecken wie zum Beispiel im Hausflur sind Efeututen, Nestfarn und Grünlilien am besten untergebracht. Feuchten Räume wie das Badezimmer sind Lebensraum für Zyperngras, Farne und Orchideen. Mit einigen Zimmerpflanzen sollte man jedoch vorsichtig umgehen. Alpenveilchen, Amaryllis und Ritterstern sind stark giftig und haben in einem Haushalt mit Kindern oder Haustieren nichts zu suchen oder sollten zumindest außer Reichweite stehen. Zudem sollten Zimmerpflanzen regelmäßig gepflegt und auf Schädlinge untersucht werden und wenn die Blätter braune Spitzen bekommen ist dies ein Hinweis auf zu trockene Luft. Hierbei hilft es die Pflanze mit Wasser zu besprühen.